Auslegerkrane zeichnen sich durch ihre einzigartige Struktur, Zuverlässigkeit, Effizienz, Energie- und Zeitersparnis sowie Flexibilität aus. Sie haben sich in den letzten Jahren zu einem beliebten kleinen und mittelgroßen Hebezeug entwickelt und sind in der modernen Produktion weit verbreitet. Doch wie geht man beim Kauf eines Schwenkkrans vor?
Modellauswahl von Auslegerkranen
Beim Kauf eines Auslegerkrans ist es wichtig, die Anforderungen an Mobilität, Stabilität und geringen Bodendruck zu berücksichtigen. Sie müssen entscheiden, ob ein Traversenarmkran (mechanischer Antrieb) oder ein Kastenteleskoparmkran (hydraulischer Antrieb) besser geeignet ist und ob ein Spezialkran benötigt wird. Dies sind entscheidende Überlegungen.
Typenauswahl von Auslegerkranen

Ihr tatsächlicher Bedarf sollte die Grundlage für den Kauf sein, wobei die Hubkapazität und die Höhe im Vordergrund stehen sollten. Je größer die maximale Hubkapazität eines Krans ist, desto schwieriger ist es, seine Fähigkeiten bei Hebeprojekten voll auszuschöpfen, was zu einer geringeren Auslastung führt. Daher ist es ratsam, ein Modell zu kaufen, das Ihren technischen Anforderungen entspricht, ohne übermäßig groß zu sein.
Wirtschaftliche Leistungsauswahl für Auslegerkrane
Der Grundsatz beim Kauf eines selbstfahrenden Krans ist die Minimierung der Kosten pro Material- oder Teileeinheit während des Transports, des Hebens und des Be- und Entladens. Dies lässt sich berechnen, indem man die Hebekapazität und die Kosten pro Schicht ermittelt und dann die kostengünstigste Option auswählt. Außerdem sollten Sie Produkte in Betracht ziehen, die weniger Energie verbrauchen und mehrere Funktionen bieten, um die manuelle Arbeitsintensität zu verringern.